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OBE

 

OBE oder OoBE bezeichnet das Englische: "Out of body experience". Zu deutsch: außerkörperliche Erfahrung.

 

Der Zustand bezeichnet vor allen Dingen in todesähnlichen Situationen, bei der sich die Geist/Seele vom Körper trennt und sich von oben selbst betrachtet.

 

Diesen Zustand kann man als gesunde, lebende Person so trainieren, dass außerkörperliche Erfahrungen erlebbar werden und die Seele auf Reisen gehen kann. Das nennt man dann einen bewusst gesteuerten OBE, oder auch Astralreise - astrales Reisen.


ORBS

 

Orbs oder auch der Orb bezeichnet einen hellen Lichtpunkt, der durch die feinstoffliche Welt in die unsrige herüberschimmert.

Orbs kann man selbst "sehen" oder halten sich auf Fotografien fest.

Nicht zu verwechseln sind diese hellen Pünktchen mit falscher Lichteinstellung, Kameradefekten und ähnlichem.

Richtige Orbs findet man nur äußerst selten und es wurden auch Fotografien hinsichtsichtlich dessen manipuliert, um dem Gegenüber einen "falschen Orb" unterjubeln zu wollen.

Ein Orb selbst ist eine eigenständige Energie, meist in Verbindung mit Geisteswesen, ODER eigener Energie, die dadurch sichtbar wird.


Okkultismus


Okkultismus oder Occultismus, die Beschäftigung mit natürlich nicht Erklärbaren.


Orakelkarten

 

Orakel, abgeleitet von dem lat. Wort "oraculum" bedeutet soviel wie "Götterspruch".

Wir befragen also mit Orakel(n) die Götter/das Göttliche.

 

Benutzt werden Orakel zur Weissagung der Zukunft. Zigeuner benutzten neben den normalen Tarotkarten die Orakelkarten.

 

Die bekanntesten Orakelkarten kennen wir von Mademoiselle Lenormand, deren kompletter Name Marie-Anne Adélaide Lenormand ist. Sie gilt als die berühmteste Kartenlegerin der Zeit, da sie u.a. Napoleon und die Kaiserin Josephine als Beraterin diente.

 

Weitere bekannte Orakelkarten sind das Kipper-Tarot und das Zigeunertarot.


Oneiromantie


Oneiromantie, mantische Traumdeutung, ist in irgendeiner Form bei allen Primitiv- und Kulturvölkern bekannt und in mancher Hinsicht als Vorstufe der psychologischen Traumdeutung zu werten. In der Antike war die Sitte des Tempelschlafes weit verbreitet, vor allem in Heiligtümern des Asklepios, der im Traume Heilmittel offenbarte.