Für unsere Vorfahren waren Feiertage gleichzusetzen mit einer Art Gebet und Dank zu den Göttern.
So bat man u.a. um das Aufgehen der Saat auf den Feldern, um günstiges Wetter, welches das Korn und die Früchte reifen lassen sollte und ebenso um eine reiche Ernte.
Selbiges wurde gleichzeitig als Dank, meist mit einer Opferung (Gegengabe) versehen.
Gleichermaßen bot und dankte man um Schutz der eigenen Person, der Familie und des Stammes.
Diese Rituale sollten das Überleben zusätzlich zu harter Arbeit sichern, beschützen und die Götter milde stimmen.
Bestimmte Gottheiten ordnet man besondere Merkmalen und damit auch den Festen zu.
Sif (nord. Mythologie) wird als Korngöttin gepriesen, Thor (nordisch) gilt als Gott des Wetters und der Vegetation und ist typisiert als "Gott der Bauern".
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